Elternabend als Ereignis zwischen den Diskursen


Die folgenden Zeilen beschäftigen sich mit der Überschneidung politischer und alltäglicher Diskurse zu Fragen der Elternkooperation im österreichischen Schulwesen. Diskurse im Alltag schreiben und beschreiben Praktiken und Institutionen (vgl. Foucault, 1966/2024, S. 71). Schule ist eine gesellschaftliche Institution der Mittelschicht für die Mittelschicht. Seit Lehrer*innen ihre Schüler*innen nicht mehr körperlich züchtigen, unterliegen die in ihren angewendeten Praktiken kaum einer Veränderung. Vermittelt werden als Lehrstoff im öffentliche Pflichtschulbereich primär die Grundrechenarten und Grundlegendes zu Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben in der jeweiligen Nationalsprache. Des Weiteren wird (meist: humanwissenschaftlicher) Fachunterricht erteilt. Einzig die Methoden unterliegen von Standort zu Standort mitunter einer kontinuierlichen Veränderung: Mal sprechen und zeigen die Lehrer*innen, was es zu lernen gibt; mal sehen sie sich eher als Coaches und üben sich für ihre Schüler*innen im Schweigen (vgl. Schirlbauer, 1988/2024).

Ungeachtet dessen besprechen im Alltag Erziehungsberechtigte und interessierte Bürger*innen, was es heißt in die Schule zu gehen, weil schließlich jede*r mal in die Schule gegangen ist. Jahr für Jahr begleiten die Tageszeitungen (digital und analog) diese Gespräche für ihre Leser*innen zur Schule mit wiederkehrenden Themen. Zyklisch den Jahreszeiten angepasst, beginnend mit Winter nach Neujahr als Artikel oder in Online-Foren, meist mit Fragestellungen in der Überschrift: Wie läuft die Schuleinschreibung für mein Kind an der Schule meiner Wahl ab? Was sagen die neuesten Statistiken aus den neuesten Erhebungen zur Leistungsvermessung bei Schüler*innen über unser Schulsystem aus? Im Frühjahr: Ist mein Kind an der für mich richtigen Schule genommen worden? Wie kommen Sie mit den Lehrer*innen Ihres Kindes zurecht? Sagen Ziffernnoten im Schulzeugnis etwas über mein Kind aus? Wie schlimm ist es doch im Allgemeinen (gehalten), dass Bildung vererbt wird? Können Sie sich schulische Nachhilfe von privaten Anbieter*innen leisten oder lernen Sie selbst mit Ihrem Kind? Wie sinnvoll ist die Matura heute noch? Hätten Sie heuer die Fragen der Fächer bei der Zentralmatura gewusst und somit die Prüfungen bestanden? Dann: Warum sind die schulischen Sommerferien so lang? Samt Grafikbild: Wie lange sind Sommerferien anderswo? Wie schaffen Sie die Betreuung Ihrer Kinder während der Sommerferien? Wenn die Blätter auf den Straßen treiben: Wie war der erste Schultag? Wie gelingt ein guter Einstieg in der neuen Schule? Soll ich oder muss ich mein Kind zu Schulanfang unterstützen? Wie fanden Sie den Elternabend in der Schule? Warum ist das Essen von Mensa-Caterings und an Schulbuffets so ungesund und schlecht? Warum ist Schule so stressig und wie schaffen Sie das so kurz vor Weihnachten?  

Dann geht das Jahr wieder von vorne los, mitunter mit tagesaktuellen Variationen zu Fragen psychischer und physischer Gewalt im Klassenraum, dem Umgang mit digitalen Medien oder der Gretchenfrage zu Religions- oder doch Ethikunterricht: Wie halten Sie es damit und was halten Sie davon? Diese Fragen sind im gesellschaftlichen Raum real. Die daraus entstehenden Problematisierungen beschäftigen Erziehungsberechtigte. Sie bestimmen den Alltagsdiskurs darüber, wie über Schule im öffentlichen Raum miteinander gesprochen wird und der „Diskurs ist genauso in dem, was man nicht sagt, oder was sich in Gesten, Haltungen, Seinsweisen, Verhaltensschemata und Gestaltungen von Räumen ausprägt. Der Diskurs ist die Gesamtheit erzwungener und erzwingender Bedeutungen, die die gesellschaftlichen Verhältnisse durchziehen.“ (Foucault, 1994/2005, S. 164) 

Dieser alltägliche Diskurs zeigt, dass Schule zwar formal Institution einer Staatspolitik ist, die das Zusammenleben im Staat regelt und gestaltet (polis), aber gleichzeitig verstehen Erziehungsberechtigte ihre Kinder ihrem privaten Umfeld der Familie (oikos) zugehörig: Aus ihm werden die Kinder geschält, wenn sie verfassungsrechtlich verpflichtet werden, in die Schule zu gehen. Das verweist bereits auf das ursprüngliche dialektische Verhältnis zwischen dem Zuhause der Erziehungsberechtigten als Elternhaus und der Schule. Das Elternhaus ist die These, die Schule die Antithese. Das ist eigentlich schon die unkomplizierte, aber unauflösbare Problemstelle. Das Kind wird dem oikos als Ort der Primärsozialisation entrissen und erlebt in der Schule mittels Sekundärsozialisation die Antithese: Es gelten schlagartig ganz andere Regeln und Anforderungen als im oikos. Das Kind und der heranwachsende Jugendliche müssen schließlich selbst als Synthese die Versöhnung zwischen These und Antithese schaffen (vgl. Reichenbach, 2024). Die Heranwachsenden werden als Schüler*innen in die umfassenden sozialen Bezüge des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens eingefügt und andererseits nach jahrelanger Beschulung aus allen Sozialisationszwängen, die auf Anpassung drängen, befreit (Fuchs, 2019, S.118). Diese Form von Emanzipation durch (schulstaatliche) Erziehung und Unterricht im politischen Diskurs bedeutet schon seit Schleiermacher für den Einzelnen: "die unbewusste Billigung des Gegebenen und die gefühlte Missbilligung desselben" (1813/2000, S. 216). Citoyens werden im Idealfall jene die sich beflissentlich schulisch bilden, um (später) Missstände in der Gesellschaft zu beklagen und sie initiativ selbst verändern wollen.
 
Wie fanden Sie den Elternabend in der Schule?
 
Das täuscht nicht darüber hinweg, dass Schule und Elternhaus zwei unterschiedliche Sphären sind, selbst wenn sie sich umeinander bemühen. Die Schule meist mehr um das Elternhaus als umgekehrt. In der Lehrer*innenbildung gehört es seit jeher zum guten Ton die Bedeutung einer funktionierenden Triangulation Lehrer*in-Schüler*in-Erziehungsberechtigte zu unterstreichen. Ein höflich distanzierter, aber gleichzeitig mit den Erziehungsberechtigten mitfühlender und mitdenkender Blick ist das Um und Auf. Den Erziehungsberechtigten zu vermitteln, dass das Kind als Schüler*in der Lehrkraft tatsächlich ein Anliegen ist, und dass Lehrer*innen mit Erziehungsberechtigten vertrauensvoll und vertrauenswürdig über das Kind sprechen wollen, ist eine pädagogische Aufgabe ersten Ranges. Zu wissen, dass Schüler*innen eigentlich hauptberuflich Kinder und Jugendliche sind, die ein Recht auf Freizeit und die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit haben, heißt sie nicht aus den Augen zu verlieren; sie nicht nur eindimensional als eingefordert funktionale Schüler*innen anzuerkennen. Es stimmt eben beides gleichzeitig: Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir, wie es bei Seneca im Original heißt und gleichzeitig: Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir, wie es gerne überliefert wird (vgl. Reichenbach, 2013). 
Und dennoch oder gerade deswegen ist der erste Elternabend (schulrechtlich: Klassenforum) ein Ereignis der Überkreuzung politischer und alltäglicher Diskurse zwischen Schock und Zumutung für alle Beteiligten. Besonders in der ersten Schulstufe der Primarstufe, wenn die Erziehungsberechtigten erstmals erfahren, mit welcher amtlichen Leichtigkeit sich die Schule in ihrem staatlichen Selbstverständnis zeigt. Die Lehrkraft sagt: Für Religionsunterricht herrscht Abmeldegebot. Wenn Sie Ihr Kind nicht in der ersten Schulwoche abmelden, muss es bei gegebenem Bekenntnis den Religionsunterricht besuchen. Für Erstsprachenunterricht herrscht Anmeldegebot. Wenn Sie Ihr mehrsprachiges Kind nicht umgehend anmelden, kann es den Unterricht in der Erstsprache des Kindes nicht besuchen. Keiner verlässt den Raum, bevor wir nicht einen Elternvertreter und Elternvertreter-Stellvertreter gewählt haben. Es herrscht Schulpflicht: Ihr Kind kann nicht nach Belieben der Schule fernbleiben. Auch Arzttermine für Ihr Kind sind nach Schulschluss zu vereinbaren. Und natürlich: Für jede Schulstufe gibt es einen bestimmten Lehrstoff, den die Schüler*innen beherrschen sollen. Ob sie ihn beherrschen, bestimmt die Lehrkraft. Den Erziehungsberechtigten wird deutlich, dass das Erziehungssystem eine politische Methode ist, „die Aneignung der Diskurse mitsamt ihrem Wissen und ihrer Macht aufrechtzuerhalten oder zu verändern“ (Foucault, 1970/2019, S. 30). 
Amtlich verkörpert wird dieser institutionelle Machtanspruch über das Kind anderer von einer (meist jungen) Lehrkraft, die frontal in die Gesichter der Eltern vor sich sieht und es instantan begreift: Elternkooperation als Ereignis und als im Grunde genommen unauflösbares Problem. Der Lehrkraft zeigt sich die ganze Palette des oikos: Eltern die wissen worum es in der Schule geht und die dahinter sind, um ihre Kinder zu fördern. Eltern die (noch) ahnen, worum es in der Schule eigentlich geht, aber nicht wirklich wollen. Eltern die Schule nicht so kennen, wie sie hierorts mit ihren nationalstaatlichen Eigenheiten praktiziert wird. Eltern die durch Schulbildungsaffinität ihre Kinder antreiben werden und Eltern die ihre Kinder aus unterschiedlichen Gründen und Lebensumständen außen vor lassen (müssen). 
Fürsorglich bis überfürsorgliche Erziehungsberechtigte lauschen wie auch die anderen an diesem Elternabend noch den alltagsdiskursiven Erziehungsratschlägen der Lehrkraft: Achten Sie darauf, wann Ihr Kind zu Bett geht. Geben Sie Ihrem Kind Hausschuhe mit und Turngewand in einem eigenen Sackerl. Das ist eine Wasserschule, wir trinken nur Wasser aus der Leitung. Geben Sie Ihrem Kind keine gesüßten Getränke mit. Ihr Kind braucht täglich eine Jause: Gerne Obst. Kontrollieren Sie, ob die Jause, die Sie Ihrem Kind mitgeben, ausreicht oder ob es weniger/mehr Jause braucht. Das Smartphone Ihres Kindes muss während des Unterrichts abgeschaltet in der Schultasche stecken. Ein Schulkind braucht viel Schlaf. Hören Sie Ihrem Kind zu und interessieren Sie sich für die Erzählungen Ihres Kindes. Bitte wenden Sie sich umgehend an mich, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihr Kind in der Schule nicht wohlfühlt. 

Wohlwollend bis argwöhnisch verfolgen die bildungsaspirierten Mittelschichtseltern diese Ratschläge der Lehrperson. Sie hören vielleicht nur mit halbem Ohr hin, denn ihr Fokus gilt ohnehin nur einer Sache allein: dem Erfolg ihres eigenen Kindes und seinem Fortkommen, sonst nichts. Die Gesellschaft mit Gemeinschaftssinn ist Nebensache, es geht um mein Kind allein. Einige von diesen Erziehungsberechtigten werden sich als Angehörige der Professional Managerial Class (PMC) entpuppen. Liu (2023) versteht darunter Erziehungsberechtigte als Treiber*innen des sich progressiv gebenden Kapitalismus und seiner Leistungsideologie. Sie werden in den kommenden Monaten und Jahren nach dem heutigen Elternabend nicht davor zurückschrecken, Lehrer*innen und Schulleiter*innen eines vorgeblich meritokratischen Schulsystems einzuschüchtern, während sie schlicht alles tun werden, damit Bildung auch für ihr Kind weiterhin vererbbar bleibt. Viele unter ihnen werden (auch oft: von Anfang an) ihr Kind nicht dem öffentlich-rechtlichen Schulsystem überlassen, sondern in Privatschulen ihrer heftigen Sorge um den eigenen Erben nachkommen. Andere Erziehungsberechtigte haben so grundlegend andere Erziehungsziele und Lebensvorstellungen für sich und ihre Kinder (Robinson, 2018, S.33), dass sie heute Abend zum ersten und einzigen Mal in der Schule auftauchen. Wenn sie nicht der Mittelschicht angehören, in prekären Arbeitsverhältnissen leben, und die geheimen elaborierten Codes der Schule nicht wahrnehmen, wird Schule für sie und besonders für ihre Kinder eine andere Sphäre bleiben, an deren Durchdringung sie aber mitunter auch nicht wirklich interessiert sind. Wenn sie zudem die Erstsprache der da vorne am Elternabend abwechselnd predigenden, mahnenden und dann wieder fürsorglich sprechenden Lehrkraft nicht problemlos verstehen, wird es für Schule schwierig werden, sie und ihre Kinder zu erreichen. Besonders ihre Kinder sind zerrissen zwischen oikos und polis, wenn ihnen in der Schule vermittelt wird, dass ihre religiösen und kulturellen Vorstellungen, die sie von zuhause mitbringen, in der Schule nicht goutiert oder sogar verachtet werden. 
Erkurt trifft den Nagel auf den Kopf, wenn sie die Situation dieser Schüler*innen wie folgt schreibt: „Vergesst die Eltern. Bestraft werden immer die Kinder“ (2020, S. 131). Es ist aus pädagogischer Sicht letztklassig, diese Kinder implizit für ihre Eltern zu bestrafen. In was für einem Land leben wir, wenn wir wider besseren Wissens darüber, dass wir diese Eltern nicht erreichen, es ihnen und ihren Kindern ständig vorhalten? Warum ist das so, wenn wir wissen, dass Schule als Ort der Reproduktion sozialer Klassen funktioniert? Warum wird staatlich nicht alles dafür gegeben, Schule zu dem Raum machen, in dem Lernen möglich wird? Ein Ort der die Schüler*innen motiviert und nicht ständig fragt: Bist du jetzt endlich mal motiviert, bitte? Ein Ort an dem ungeachtet des sozialen Standes, die Kulturtechniken vermittelt werden. Ein Ort, der sich im politischen Diskurs tatsächlich verpflichtet fühlt, ihnen diese Kulturtechniken über die Dauer der Pflichtschulzeit tatsächlich beizubringen, anstatt nur jährlich zu testen und evidenzbasiert festzustellen, dass sie leider wieder nicht da sind. Ohnehin nur bis zum 18. Lebensjahr als Ende der Bildungspflicht, denn dann bricht der staatliche Erziehungsauftrag der polis jäh ab. Der soziale Status privilegierter Kinder ist in diesem Reproduktionssystem nie in Gefahr und ihre unterschiedlichen Startpositionen zu Kindern aus benachteiligten Verhältnissen werden sich nie ausradieren lassen, aber die Wirkweise eines destruktiv selektierenden und segregierenden Schulsystems kann gebremst werden, wenn versucht wird, vulnerable Gruppen bewusst zu unterstützen. 

Stattdessen neigt der politische Diskurs sich gegenwärtig allzu beflissentlich zu entfalten: Für geflüchtete Kinder, die hierorts als schulpflichtig gelten, werden Schulstandorte gegründet, in denen sie und ihre Eltern binnen weniger Wochen einen Schnellsiedekurs in Sekundärsozialisation erleben, bevor sie weiter in andere Schulen verschickt werden. Die Kinder lernen binnen kürzester Zeit den Habitus der Schüler*innen im brav sitzen, stehen, aufzeigen, artig grüßen und in Zweierreihe gehen, damit sie umgänglich gemacht werden für ihre nächste dann aber echte Schule, die unweit ihres Wohnorts liegen soll. Der Wohnort ist staatlich meist gut ausgesucht, selten wohnen Angehörige der Professional Managerial Class in nächster Nähe. Man bleibt unter sich. Das nationale Selbstverständnis für diese geflüchteten Schüler*innen liegt primär im pädagogisch per Verordnung durchzuführenden Erwerb der Landessprache, währenddessen ihre teils nicht zur Arbeit berechtigten, weil Asyl suchenden Eltern bei mehrtägigen Eltern-Workshops zeitgleich auch erfahren, was es heißt, hier zu sein. Ihr oikos interessiert nicht, polis dringt durch: Sie sind herzlich willkommen in diesem Land mit seinen eigenen Regeln, Werten und Tugenden, darunter: Wie gestaltet sich der Gang zu Ämtern und Behörden? Für Ihr Kind herrscht Schulpflicht.  Achten Sie darauf, wann Ihr Kind zu Bett geht. Das ist eine Wasserschule, wir trinken nur Wasser aus der Leitung. Hören Sie Ihrem Kind zu und interessieren Sie sich für die Erzählungen Ihres Kindes. Bitte wenden Sie sich umgehend an mich, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihr Kind in der Schule nicht wohlfühlt – „Wir müssen uns nicht einbilden, dass uns die Welt ein lesbares Gesicht zuwendet, welches wir nur zu entziffern haben. Die Welt ist kein Komplize unserer Erkenntnis. […] Man muss den Diskurs als eine Gewalt begreifen, die wir den Dingen antun.“ (Foucault, 1970/2019, S.34)
 

Literatur


Erkurt, M. (2020). Generation Haram. Wien: Zsolnay

Foucault, M. (1994/2005). Dits et Ecrits 3. Frankfurt am Main: Suhrkamp

Foucault, M. (1966/2024). Der Diskurs der Philosophie. Berlin: Suhrkamp

Foucault, M. (1970/2019). Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt am Main: Fischer

Fuchs, B. (2019). Geschichte des pädagogischen Denkens. Opladen: Barbara Budrich

Liu, C. (2023). Die Tugendpächter: Wie sich eine neue Klasse mit Moral tarnt und Solidarität verrät. Frankfurt am Main: Westend

Reichenbach, R. (2024). Gespräch mit Rolf Bossart, Sternstunden der Menschheit (SFR)https://www.youtube.com/watch?v=IhdwEMuA_f4 (13.07.2024)

Reichenbach, R. (2013). Für die Schule lernen wirStuttgart: Friedrich

Robinson, K. (2018). You, Your Child and School: Navigate Your Way to the Best Education. New York: Penguin

Schirlbauer, A. (1988/2024). Der redende Lehrer – he’ll never come back. In: Schopf, H. (Hrsg). Bildungslügen. Ausgewählte Texte von Alfred Schirlbauer. S.197-208. Zürich: Peter Lang

Schleiermacher, F. (1813/2000). Texte zur Pädagogik. Band 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp